In der Naehe der gefaehrlichsten Grenze der Welt

Seit dem Angriff auf das suedkoreanische Schiff „Cheonan“ sind die innerkoreanischen Beziehungen so frostig wie der Winter in diesem Jahr, und auch wenn ich in einem geteilten Land aufgewachsen bin, so gebe ich zu, dass ich mir ein wenig Sorgen um die Sicherheit gemacht habe und Informationen zu moeglichen Sammelpunkten hier im Sueden der Stadt gemacht habe.

Im Prinzip ist alles in Ordnung. Aber trotz alledem wurden die vor Jahren eingestellten bzw. reduzierten Vorsorgemassnahmen fuer den Extremfall werden wieder verstaerkt. Denn vor ein paar Tagen hatte ich eine Email im Posteingang hatte, mit der Information, dass zivile Verteidigungsuebungen stattfinden werden und es besser sei sich waehrend dessen in Gebauden aufzuhalten.

Bisher hatte ich immer nur von diesen Massnahmen gehoert und mich gefragt, was daran wohl wahr sei. Aber es stimmt wirklich! Ich habe dieses Mal wirklich die Sirenen heulen gehoert!

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