Aufgrund der vielen Niederschlaege im Fruehjar und im Sommer fällt auch die Ernte in diesem Jahr in Korea geringer aus. Dies führte schon im Sommer zu einem Anstieg der Preise von Gemüse und Obst. Insbesondere die Preise für Wassermelonen, Pfirsische und Nektarinen warem im Verlgeich zum Vorjahr horrend gestiegen. Jetzt im Herbst/Winter allerdings droht sogar Chinakohl, der für das heiß begehrte und auf dem koreanischen Speiseplan nicht wegzudenkende Kimchi benötigt wird, extrem knapp zu werden.
In einigen Restaurants wird inzwischen hierfuer ein Aufpreis verlangt, da die Preise für eingelegtes Kimchi zum Teil um doppelte oder sogar dreifache gestiegen sind.
Laut einem Beitrag von KBS World German will die Stadt Seoul 300.000 Köpfe Chinakohl zu 70 % des Marktpreises ausliefern.
So wie es gerade aussieht, scheint Kimchi in Deutschland fast guenstiger zu sein. Freude für mich!

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