Inzwischen ist das Jahr nun wirklich nicht mehr jung und die Umsetzung der Vorsätze zum neuen Jahr lassen bei mir zu wünschen übrig. Aber hey, haben wir nicht jeden verdammten neuen Tag die Chance aus festgefahrenen Wegen aufzubrechen und es anders zu machen? Ich bin inzwischen zu dem Ergebnis gekommen.
Heute scheint seit ein paar Tagen endlich wieder die Sonne und die Welt sieht anders aus. So kommt es, das mir just bei Max Giesingers „Wenn Sie tanzt“ die Tränen kommen.
Warum? Einfach so… Oder weil vielleicht in Kürze wieder Veränderungen anstehen, wo ich nicht weiß, was auf mich, unsere Familie zukommt?
Letztes Jahr schrieb ich noch von der Namensgebung des ungeborenen Embyos, 태명, in Korea und just dieses Jahr darf ich noch einmal einen solchen Namen überlegen!!! Ist das nicht wunderbar? Ich hatte es nicht für möglich gehalten. Auch wenn die ersten 14 Wochen kein Zuckerschlecken waren, so sind inzwischen die alten Kräfte wieder zurückgekehrt und so langsam wächst auch wieder die Freude auf das Abenteuer, das da vor uns liegt.
Und so kommt es, dass mich dann manchmal einfach Musik mitreist und die Gefühle ihren Weg nach draußen finden.


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