Kategorie: Rezepte

  • 젓갈=salted seafood=salzig eingelegte Fisch- und Meeresfrüchte

    In Korea gibt es unter dem Sammelbegriff Jeotgal sehr viele verschiedene Sorten von salzig eingelegten Fischsorten. Für in Chinakohl eingelegtes Kimchi werden meist salzig eingelegte kleine Shrimps oder Anchovies verwendet. Zum reinen Verzehr sind salzig eingelegter Tintenfisch = Ojingeojeot (오징어젓) oder auch 명란젓 (Myeongnanjeot) = Fischeier vom pazifischen Pollock sehr beliebt. Da es für uns bald gen Heimat in Deutschland geht, waren wir letzten Freitag nochmal unterwegs und haben eingekauft. Unter Anderem waren wir daher nochmal auf dem Fischmarkt und ich habe tolle Fotos von Jeotgal machen können.
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    Aufgrund der warmen Temperaturen von ca. 32 Grad im Schatten war die Luft recht salzig und es roch sehr intensiv nach Fisch. Wen wunderts. Dennoch liebe ich immer wieder mal diesen Geruch, da es ihn in Deutschland einfach nicht gibt.
    Ansonsten war es auch schön zu beobachten, wie meine Schwiegermutter von Stand zu Stand ging, sich mit den Verkäufern unterhielt, die Qualität der Ware durch Probieren prüfte und schließlich feilschte. Mir persönlich fällt es immer schwer und ich kann es nur, wenn ich alleine bin und gerade wirklich denke, dass der Preis überteuert ist. Aber gut…Übung macht ja bekanntlich Meister; )
    Schließlich haben wir einen Stand gefunden, wo Preis und Leistung stimmten und haben etwas mitgenommen.
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    Was vielleicht wichtig ist zu wissen, die Fischeier sind meistens recht salzig eingelegt und schmecken dementsprechend salzig. Zur Neutralisierung werden sie meistens noch mit dunkel gepressten Sesamöl, Sesam und wahlweise mit Chili mariniert und dann serviert.
    Ansonsten habe ich noch folgende Eindrücke mitgenommen:

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  • Cheon = Pfannkuchen mit Frühlingszwiebeln und Kürbis bzw. Zucchini

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    Es gibt verschiedene Sorten von Cheon bzw. Pfannkuchen. Am beliebtesten sind jedoch Pfannkuchen mit Kimchi,  Frühlingszwiebeln, verschiedene Arten von Gemüse, oder auch Pfannkuchen mit Meeresfrüchten oder Austern. Bei uns gab es die Tage Pfannkuchen mit Frühlingszwiebeln und Kürbis bzw. Zucchini und ein bisschen Karotte.
    Hierfür habe ich das Gemüse in kleine länglich, schmale Streifen geschitten. Hinzugefügt wurde noch Mehl, Wasser Knoblauch und Salz.
    Leider kann ich hierzu keine Mengenangabe machen. Wichtig ist nur, dass der Teig leicht zäh fließend ist, so dass er sich gut in einer Pfanne mit ein wenig Öl ausbacken lässt. Das Ergebnis sieht nachher so aus und schmeckt sehr gut;)
    Und was sind Eure Lieblingspfannkuchen? Mögt ihr sie lieber süß oder esst Ihr auch herzhafte?

  • Omelett mit Frühlingszwiebeln oder 계란파찜

    Bevor es bald wieder nach Deutschland geht, habe ich mir überlegt ein paar wichtige Rezepte und Arten der Zubereitung für Gemüse, Fleisch, Suppen und Eintöpfe sowie Nudeln aufzuschreiben, damit ich sie nicht vergesse, so dass ich sie bei dem nächsten Aufenthalt bei den Schwiegereltern drauf habe und nicht mehr nachfragen muss.

    Neben Reis sind gerade Banchan, die koreanischen Beilagen, sehr wichtig und auch wenn meine Schwiegermutter mindestens drei Sorten von Kimchi im Kühlschrank hat, so gibt es eigentlich  bei jeder Mahlzeit frisch gewaschenen Salat und noch andere Beilagen.
    Gestern Abend war es Omelett mit klein geschnittenen Frühlingszwiebeln, gehackten Zwiebeln, Knoblauch und etwas Salz. Super einfach, aber sehr lecker.

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    Zutaten:
    3 Eier
    1 kleine Zwiebel
    Frühlingszwiebeln nach Bedarf
    Knoblauch
    etwas Salz

    Zubereitung:
    Zwiebel schälen und fein hacken. Gewaschene Frühlingszwiebeln auf ca 1 cm Länge klein schneiden und zusammen mit den 3 aufgeschlagen Eiern, Knoblauch und Salz mischen. Dann die Masse in eine kleine Pfanne geben und auf kleiner Flamme stocken lassen. Kurz vor Schluss die Masse noch einmal wenden und dann auf einem kleinen Teller servieren.

  • Koreanische Rezepte aus dem Magazin „Essen“

    Am Freitagmorgen war ich zu früh beim Arzt und seine Praxis war noch geschlossen, so dass ich zum Überbrücken der Wartezeit in das nächst gelegene Café gegangen bin und in dieser Zeitschrift vom letzten Herbst gelesen habe:

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    Ganz am Anfang gab es einen informativen Artikel, in dem die Vor- und Nachteile, ab welchem Alter ein Baby Kuhmilch trinken und langsam mit dem Abstillen angefangen werden sollte, behandelt wurden. Gemerkt habe ich mir, dass man frühestens nach 12 Monaten und dazu noch langsam und sukzessive damit anfangen sollte. Der Grund liegt v.a. darin, dass Kuhmilch schwerer verdaulich ist und ggf. eine Laktose-Unverträglichkeit bei zu schneller Einführung auftreten kann.

    Darüber hinaus habe ich noch einige weitere Rezepte gefunden, die ich einmal in Deutschland ausprobieren möchte.
    Ein separater Artikel mit Übersetzung folgt noch. Hier aber schon einmal die Rezepte auf Koreanisch:

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  • Alltag und 갈치 조림=geschmorter Degenfisch

    Inzwischen sind wir nun schon 2 Wochen in Korea und haben schon wieder viel erlebt. Die Tage waren wir mit der Oma zuerst im Kaufhaus und haben dort Kleidung für die Tochter gekauft und ich hab mir Schuhe mitgenommen. Am nächsten Tag sind wir zum Kangsijang, einen traditionellen Markt gefahren, wo man noch ein wenig feilschen kann, und haben dort nochmal günstig Kleidung und Gemüse gekauft. Der Grund liegt darin, dass die Oma gerne günstig frisches Gemüse kauft. Und das gibt es vorzugsweise dort. Auf diese Art und Weise haben wir bei den Mahlzeiten viele Optionen, was wir just in diesem Moment essen wollen. Ich finde das sehr toll und kann bei der Haushaltsführung auf koreanische Art noch sehr viel dazulernen, in der Hoffnung es dann auch in Deutschland umzusetzen.
    Ein Beispiel ist im Titel dieses Beitrags der geschmort Degenfisch. Den hatte die Oma ein paar Tage vorher im Supermarkt gekauft und ein paar Tage später zubereitet.

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    Die Zubereitung ist ganz einfach:

    1. Zutaten
    – Degenfisch in Stücke geschnitten
    – 2 Frühlingszwiebeln
    – Sojasauce
    – Wasser
    – Chillipulver

    2. Zubereitung:
    Den Fisch waschen und in einen Topf mit 8-10 EL Wasser, 4-5 EL Sojasauce, 1 EL Chillipulver 10-15 Minuten schmoren lassen.
    Kurz vor Schluss noch die Frühlingszwiebeln dazugeben und fertig.
    Natürlich geht es auch mit Makrele oder anderen Seefisch.

  • Banchan = koreanische Beilagen

    Deutsche und koreanische Beilagen

    Ein deutsches Gericht besteht in der Regel aus 3 Teilen: Fleisch und Beilagen wie Kartoffeln und Gemüse. Letzteres ist auch in der koreanischen Küche nicht wegzudenken.ein wesentlicher Unterschied besteht jedoch darin, dass koreanische Beilagen nicht wie beim deutschen Gericht auf dem Teller , sondern separat auf einem kleinen Schälchen oder Schüsselchen serviert werden.

    Einen Eindruck wie ein reich gedeckter Tisch aussehen kann habe ich vor Kurzem einmal festgehalten:

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    Kimchi- die bekannteste koreanische Beilage

    Die bekannteste koreanische Beilage ist Kimchi aus scharf eingelegten Chinakohl. Jedoch gibt es natürlich noch eine Vielzahl mehr an Sorten von Kimchi, die ich in einem separaten Blogeintrag thematisieren werde. Daher gibt es Darüber hinaus auch Beilagen mit Salat, Wurzelgemüse oder Fisch und Meeresfrüchten oder Fleisch. Je nachdem was gerade in der Saison zur Verfügung steht bzw. dem Koch oder der Köchin beliebt.

    Da ich gerade bei meinen Schwiegereltern in Korea bin, werde ich mal versuchen ein paar Rezepteaufzuschreiben, damit ich sie später auch in Deutschland zubereiten kann.

  • Rezeptempfehlung von Essen & Trinken: Bohnen-Lachs-Gratin

    Die Tage habe ich beim Supermarkt Stangenbohnen gekauft und überhaupt keine Idee gehabt, was ich leckeres daraus zubereiten kann. Bei einer Suche im Netz bin ich dann jedoch recht schnell bei Essen & Trinken fündig geworden: Bohnen-Lachs-Gratin.

    copyright: Essen & Trinken

    Wie immer habe ich mich nicht ganz an die Mengenangaben gehalten und etwas mehr Kartoffeln, Crème fraîche und Senf hinzugefügt, aber es hat dennoch vorzüglich geschmeckt. Die Details zum Rezept gibt es hier.

    Für den Fall, dass das Rezept irgendwann nicht mehr online verfügbar ist, gibt es hier die Angaben für 2 Portionen:

    Zutaten:

    350 g mittelgroße Kartoffeln
    Salz
    400 g Schneidebohnen
    150 g Crème fraîche
    2 Tl körniger Senf
    Pfeffer
    320 g Lachsfilet ohne Haut (evtl. TK, aufgetaut)
    Zubereitung:

    1. Kartoffeln schälen und längs vierteln. In kochendes Salzwasser geben und 15 Min. kochen.

    2. Stielenden von den Schneidebohnen abschneiden. Bohnen schräg in 1⁄2 cm dicke Streifen schneiden. Zu den Kartoffeln geben, zugedeckt aufkochen und weitere 5 Min. kochen lassen.

    3. Crème fraîche mit Senf, Salz und Pfeffer verrühren. Lachs in 3 cm große Stücke schneiden, rundum salzen und pfeffern.

    4. Kartoffel-Bohnen-Mischung abgießen und abtropfen lassen. mit dem Lachs in einer gefetteten Form (Länge 25 cm) verteilen. Senf-Crème-fraîche darüber verteilen.

    5. Bohnen-Lachs im heißen Ofen bei 200 Grad auf dem Rost auf der mittleren Schiene 10–12 Min. gratinieren (Umluft nicht empfehlenswert).

    6. Tipp: Körniger Senf wird auch Rôtisseur-Senf genannt. Er ist mittelscharf und besteht aus grob gemahlenen und ganzen Senfkörnern. Dadurch ist er nicht ganz so hitzeempfindlich wie feiner Senf und eignet sich gut zum Überbacken oder Marinieren.

    Guten Appetit!

  • Tofu – Topf (두부전골)

    Schon seit sehr langer Zeit habe ich mir vorgenommen ein paar ausgewählte koreanische Gerichte nachzukochen und deren Rezepte hier zu posten. Dafür hab ich meine Kochbücher gewälzt und eine kleine beschauliche Liste erstellt. Bei dem ersten Gericht handelt es sich um einen klaren Tofu-Eintopf, der gerade in der kühlen Jahreszeit wärmt und für gute Laune sorgt. Dazu ist er nicht sehr aufwändig.

    Als Kochuntensilien werden ein kleiner Campingkocher oder Gaskocher, ein etwas größerer Topf, und ein kleiner Topf sowie die üblichen Utensilien wie ein großes und ein kleines Messer, Sparschäler für die Möhren, Suppenlöffel und evtl. ein Sieb benötigt.

    Benötigte Zutaten sind wie folgt der Einfachheit halber aufgelistet:

    Für die Brühe: getrockneter Seetang (다시마), getrocknete Anchovies

    Für die Eintopfeinlage: mariniertes Rindfleisch (Entrecote oder ähliches) ca. 300-400g, eine Viertel Gemüsezwiebel, ein halber Porree, 3-4 Blätter Chinakohl, ein halber Tofu, 1-2 grüne scharfe Pepperoni, Champignons oder Shitake-Pilze, wahlweise ein Viertel Rettich.
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    Für die Fleischmarinade: Sojasauce 1EL, fein gehackter Knoblauch, 1 TL gerösteter Sesam, 2-3 fein geschnittene Frühlingszwiebeln, eine halbe fein gehackte grüne und rote Peperoni, 1-2 TL Sesamöl, evtl. etwas Zucker, Pfeffer, Salz.

    Und nun geht es zur Zubereitung:
    Zunächst wird die Suppe mit ca. 600-800 ml Flüssigkeit aufgesetzt, d.h. der getrocknete Seetang wird zusammen mit den getrockneten Sardellen zum Kochen gebracht bis eine leicht getrübte und nach Fisch schmeckende Brühe entsteht. Dann werden Sardellen und Seetang mit einem kleinen Sieb oder einfach mit Stäbchen oder einem Löffel herausgenommen.

    Zur Vorbereitung bietet es sich ebenfalls an, dass Fleisch zu marinieren. Dieses wird daher zuerst in kleinere dünne und leicht verzehrbare Stücke geschnitten. Dann wird dieses zusammen mit der Marinade aus Sojasauce, Sesamöl, Sesam, Knoblauch gemischt. Dazu kommen dann die Frühlingszwiebeln, die Peperoni (wahlweise) und alles wird mit Salz, Pfeffer und evtl. ein wenig Zucker abgeschmeckt.
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    Zum Schluss muss dann noch das Gemüse geputzt und klein geschnitten werden. Der Tofu kann dann in kleine Viertel geschnitten und noch kurz vorher leicht kross in einer Pfanne angebraten werden, damit er mehr Geschmack hat.

    Anschließend wird die Brühe zusammen mit dem Gemüse und dem Fleisch in einem großen Topf auf dem Gaskocher
    zum Kochen gebracht und kann dann sofort verzehrt werden. Dazu wird Reis mit ein paar Beilagen (wozu ich noch separat in einem nächsten Beitrag schreibe) serviert.

    Guten Appetit!

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  • Rezept im Juli: Samgyetang

    Je nach Region und Klima unterscheidet sich auch die Nahrung von Mensch und Tier. Gerade im schwül-warmen koreanischen Sommer gibt es im Juli und im August besonders heiße Tage, die sowohl Kreislauf als auch die körperliche Verfassung besonders belasten. Daher wird traditionell an den „Boknal“, den sogenanten Hundstagen, eine stärkender Geflügeleintopf bestehend aus mit Klebreis gefüllter Poularde, Ginseng, Datteln und Knoblauch verzehrt. Dieses Gericht namens „Samgyetang“ kann man sowohl zu Hause und somit auch im Ausland zubereiten oder in einem ausgewählten Restaurants mit etwas Wartezeit essen.

    Ein sehr ausführliches und gut beschriebenes Rezept für Samgyetang hat die KTO auf Ihrer Seite veröffentlicht. Dieses lautet wie folgt:

    „Zutaten:
    • 4 junge Hühner (Poularde) (insg. 2,2 kg)
    • 180 g Klebreis
    • Tragantsud: 20 g (4 Stück) Tragantwurzel (Hwanggi), 3 l Wasser
    • 4 frische Ginsengwurzeln, 4 kleine Knoblauchzehen, 4 chinesische Datteln
    • 20 g Lauchzwiebeln, 1/2 EL Salz, 1/8 TL gemahlener schwarzer Pfeffer
    • 1 Ei, 1/2 EL Speiseöl

    Vorbereitung:
    1. Die Innereien und das Fett aus dem Bauch der Hühner entfernen und sie von innen und außen gründlich waschen.
    2. Den Klebreis waschen, durch ein Sieb abgießen und 2 Std. in Wasser quellen lassen. Durch ein Sieb abgießen und 10 Min. abtropfen lassen.
    3. Die Trabantwurzeln waschen und 2 Std. in Wasser quellen lassen.
    4. Den Ginseng waschen und die Wurzelköpfe abschneiden, die Knoblauchzehen und die Datteln ebenfalls waschen.
    5. Das Ei trennen, Eigelb und Eiweiß getrennt verquirlen und zu dünnen Omeletts braten. Anschließend in 2 cm lange Rauten schneiden.
    6. Den Lauch putzen, waschen und in 0,2 cm breite Ringe schneiden.

    Arbeitsschritte:
    1. Die Trabantwurzel mit Wasser in den Topf geben und in 12 Min. bei starker Hitze aufkochen. Wenn das Wasser kocht, die Hitze auf die mittlere Stufe reduzieren und das Ganze 40 Min. kochen lassen. Durch ein Sieb abgießen und den Sud dabei auffangen.
    2. Die Bäuche der Hühner mit dem Klebreis, dem Ginseng, dem Knoblauch und den Datteln füllen. Die Beine der Hühner so verkeilen, dass die Füllung im Huhn bleibt.
    3. Die Hühner mit dem Trabantsud in den Topf geben und in 20 Min. bei starker Hitze aufkochen. Dann auf mittlere Hitze reduzieren und weitere 48 Min. köcheln lassen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken und abschließende 2 Min. kochen lassen.
    4. Jeweils ein Huhn mit Suppe in eine Schüssel geben und mit den Omelettrauten und den Lauchzwiebelringen garnieren.“

    Quelle: KTO