Schlagwort: Berlin

  • Gedanken im Wochenbett

    Gedanken im Wochenbett

    Seit vier Wochen sind wir nun zu Viert und ich bin eine Mama von zwei süßen gesunden Töchtern, die ich sofort in mein Herz geschlossen habe. Und damit bin ich nun auch angekommen in einem Familienleben, in dem auf Bedürfnisse von vier verschiedenen Menschen eingegangen werden will und diesen so gut wie möglich erfüllt werden wollen. Ich kann beispielsweise morgens nur sehr schlecht auf meine Rituale im Badezimmer, aber vor allen Dingen meinen Kaffee und das Frühstück verzichten. Wenn ich es geplant muss ist es in Ordnung, weil ich mich darauf einstellen kann. Ist es ungeplant, kann ich morgens auch ungenießbar sein oder werden. Ebenso ist es bei meinem Mann und Partner sowie auch bei den Kindern. Vor dem Wochenbett und durch das Leben mit der Jeomi war mir schon von vornherein klar, dass ich nicht allem inklusive dann auch der Arbeit zu jederzeit zu hundert Prozent gerecht werden kann, will und muss. Damit habe ich mich vor der Geburt von Nana wiederum wie zur ersten Elternzeit bewusst entschieden Druck und Stress rauszunehmen. Gelungen ist es mir bisher recht gut. Vielmehr muss ich mich gerade selbst bremsen nicht allzu aktiv schon in der vierten Woche Wochenbett zu sein. Dank meines koreanischen Mannes bin ich auch schön brav die ersten 20 Tage (den 21. Tag hab ich leider nicht mehr geschafft) zu Hause geblieben, habe maximal den Müll im Hof entsorgt und durfte auch mit Nana raus in den Garten gehen und mich auf die Bank setzen. Innerhalb der Wohnung durfte ich mich schon ein wenig an den alltäglichen Aufgaben beteiligen, jedoch auch hier dosiert, wofür ich meinem Mann unendlich dankbar bin, wie ich auch schon einmal geschrieben habe, plus es in diesem Wochenbett auch wirklich notwendig ist und war. Mit schon einem Kleinkind zu Hause gibt es einfach weniger Ruhe und Möglichkeiten, alles einfach mal liegen zu lassen und die anstehenden Aufgaben wegzugucken oder zu veratmen. Mir fällt es auf jeden Fall deutlich schwerer und hat bei mir in der dritten Woche dazu geführt, dass sich einmal mein Körper gemeldet hat plus meine Psyche. Also habe ich das Tempo zurückgefahren und übe mich im meditieren bzw. mache mehr Yoga-Übungen, die gleichzeitig hilfreich für den Beckenboden und die Rückbildung sind. Nichts wird hier also just for fun gemacht ;-).

    Anmerkung: Würde eine Freundin mir dies so berichten, ich glaub ich würde ihr den Vogel zeigen und sie zurechtweisen. So reflektiere ich immerhin darüber und muss selbst lachen.

    Aber worüber ich heute auch gleichzeitig noch schreiben möchte ist das koreanische Wochenbett, die ersten 100 Tage nach der Geburt und die kulturellen Unterschiede die es von Land zu Land und in unserem Falle zwischen Deutschland und Korea so gibt. Auch dieses Mal war es vielen Geburtshelfern in der Klinik sowie auch den Hebammen und Ärzten, mit denen ich während dieser vier Wochen gesprochen habe, oftmals viel über das koreanische Wochenbett bekannt. Was bedeutet es aber nun wirklich und wo gehe ich den Kompromiss ein? Plakativ und unvollständig nenne ich immer folgende Punkte:

    • Koreanische Wöchnerinnen müssen sich mindestens für 21 Tage in geschlossenen, warmen tw. beheizten Räumen aufhalten, damit sie sich besser regenerieren können und der Körper die ganze Energie dafür verwenden kann.
    • Koreanische Wöchnerinnen sollten Kaltes, sei es in Form von Getränken, Speisen sowie auch einfach Wasser (beim Hände waschen etc.) aus oben genannten Grund meiden.
    • Koreanische Wöchnerinnen essen zu fast allen Mahlzeiten eine Suppe aus Miyeok, aus dem Japanischen auch als Wakame, eine Braunalgenart, bekannt, die ihnen wie der kräftige Hühnersuppeneintopf in Deutschland Energie liefern soll.

    Mag sein, dass es mit der Körperkonstitution zusammen hängt und somit auch genetische Gründe hat, aber ich spüre auch dieses Mal sehr deutlich im Wochenbett, wenn ich zu sehr davon abweiche, sprich zu leicht bekleidet auch bei den sommerlicheren Temperaturen bin oder auch zu wenig wärmende Speisen essen.

    Im Austausch mit den Geburtshelfern leuchtet es ihnen ebenfalls ein und ich bekomme immer eine (be)-lächelnde Zustimmung „Ach ja…stimmt ja“. Da es im Vergleich zum deutschen Wochenbett einfach etwas anders ist.

    Woher kommt aber nun die Sitte, dass man, wie im „Mach-Mit-Museum“ beschrieben, in Korea bei der Geburt eines Kindes die Wohnungstür entsprechend des Geschlechtes des Kindes schmückt?

    Früher war einfach die so hoch, dass präventiv nur die engsten Familienangehörigen die Wohnung der frisch gebackenen Familie betreten durften. Aus diesem Grund gibt es auch die 100-Tage, Baekil, Regel. Bis zu diesem Zeitpunkt sollte der Säugling (und die Mutter) möglichst wenig bis gar nicht (Hinweis der Schwiegermutter) das Haus verlassen. Nachvollziehbar, aber für mich unpraktikabel, weil ich sonst einen Hüttenkoller bekommen würde und auch wieder ungenießbar wäre.

    Vergleichbar finde ich diesen Zeitraum jedoch mit dem 6-8 wöchigen Wochenbett, dass Anja Gaca von guten Eltern in ihrem Buch beschreibt sowie auch einfach regulär empfohlen wird. Beim ersten Wochenbett habe ich recht gut einen Kompromiss aus beiden kulturellen Sitten gefunden. Mal sehen wie es dieses Mal klappt. Fazit zur vierten Woche von mir heute: Es ist auf jeden Fall schwieriger, aber muss und sollte machbar sein!

  • Random Thoughts Ende Mai

    Random Thoughts Ende Mai

    Seit ein paar Tagen ist wieder Sommer in Berlin. Die Sonne scheint, der Himmel ist strahlend blau und alle sind leicht bekleidet draußen in den Parks oder unterwegs mit Freunden zum nächsten Restaurant oder zur nächsten Eisdiele, zücken ihre Sonnenbrillen und genießen das schöne Wetter an einem langen Wochenende mit Brückentag. Das Semester ist seit einer Woche vorbei und ich habe nun auch endlich trotz aller Befürchtungen einen Gang heruntergeschaltet und genieße es, Zeit für mich zu haben und in Gedanken zur Vergangenheit und Zukunft zu schwelgen.

    Der Mai ist schon wirklich ein Wonnemonat. Nicht nur weil ich dann Geburtstag habe, sondern auch weil es sowohl in Deutschland als auch in Korea schön warm ist und es viele Feiertage gibt. Insbesondere dieses Jahr. Es gibt den Tag der Arbeit am 01.05., der in Berlin traditionell mit Demonstrationen und dem Mayfest begangen wird. Es gibt den Kindertag am 05.03. und den Elterntag am 08.05. in Korea, den Muttertag am zweiten Maiwochenende in Deutschland, dann wieder den Lehrertag und Buddhas Geburtstag in Korea sowie Christi Himmelfahrt mit dem Vatertag. Zum Einen bietet es sich an, eines dieser langen Wochenenden zu nutzen und wegzufahren. Wir haben es dieses Jahr jedoch aufgrund der Schwangerschaft nicht gemacht und ich muss sagen, es hat auch etwas. Habe ich doch tatsächlich Anfang Mai noch überlegt vier Wochen vor der Entbindung durch die Weltgeschichte zu fahren, so genieße ich es jetzt einfach gemütlich und in Ruhe das schöne Wetter mit der Familie im Tierpark oder aber im nächst gelegenen Kiez mit einem leckeren Mittagessen und anschließendem Besuch auf dem Spielplatz zu verbringen. Oder wie einfach jetzt…Auf der Bank auf der Terrasse am frühen Morgen mit einem Kaffee zu sitzen und bei Vogelgezwitscher die ersten warmen Sonnenstrahlen auf der Haut in Ruhe zu genießen, bevor der Tag mit neuen, tollen Aktivitäten anbricht.

    Eigentlich wollte ich insbesondere zu Christi Himmelfahrt und Vatertag einen Liebesbrief an meinen Mann und die Familie schreiben. Aus irgendwelchen Gründen hat es zeitlich aber nicht hingehauen und so frage ich mich gerade, ob und wie ich es nachholen soll. Letztendlich komme ich zu dem Schluss, dass es gar keine Rolle spielt zu einem bestimmten Tag oder Zeitpunkt im Jahr seine Liebe und Dankbarkeit gegenüber einer anderen Person auszudrücken. Viel wichtiger ist es dies im Alltag zu leben und regelmäßig zu sagen und den anderen Menschen das Gefühl zu vermitteln. Manchmal bekomme ich es besser hin, manchmal schlechter. Gerade in stressigen Zeiten schaffe ich es oft nicht, motze und finde immer irgendwas zu nörgeln. Ein sehr tolles Muster, wo ich wahrscheinlich nicht alleine bin. Dennoch finde ich es schade, da es so sehr den Alltag im wahrsten Sinne des Wortes versauert und nicht notwendig ist. Auch wenn ich schon einmal ein Kind geboren habe, so ist es auch diesmal spannend wie sich unsere Partnerschaft sowie auch die Konstellation in der Familie ändert. Unsere kleine große Tochter jedenfalls spürt es jetzt schon und hat gerade in den letzten Tagen vermehrt das Bedürfnis ganz nah bei Mama zu sein und die Exklusivzeit alleine zu genießen. Ich finde es interessant zu beobachten und frage mich, wie sie wohl mit der neuen Situation umgehen wird. Sicher bin ich mir, dass sie es schafft und wir unseren Weg finden werden. Dafür bin ich dankbar und finde es nicht selbstverständlich. Denn auch wenn manches im Alltag nicht so läuft, wie ich es mir wünsche, so weiß ich, dass wenn es drauf ankommt, wir ein Team sind und alles schaffen können. Dafür danke ich Dir, SuperDad!

     

     

  • Konzert von Emeli Sande im Columbiadamm 

    Konzert von Emeli Sande im Columbiadamm 

     

    Es ist schon wieder gefühlt eine Ewigkeit her, dass mich Freunde auf Emeli Sandes Konzert aufmerksam machten, mein Mann mir die Möglichkeit gab, am Montag, den 03.04. 2017 dort hinzugehen und wir uns Tickets kauften. Beim letzten Konzert hatte mich eine Freundin einfach mitgenommen, ohne dass ich groß Ahnung von der Band noch der Musik hatte.
    Bei Emeli Sande war es anders. Sie sagte mir etwas und ich kannte ein paar ihrer Songs. Daher weckte ich meine Tochter immer wieder gerne mit ihren Songs. Sie jedoch live zu sehen und zu hören, war riesen Unterschied. Ihre Stimme ist einfach phänomenal und hat mich zutiefst berührt, so dass auch meine kleine Untermieterin ihren Spaß hatte.

    Bevor wir alle jedoch in den tollen Genuss kamen, trafen wir relativ spät für ein Konzert mit Stehplatz am Veranstaltungsort ein. Die Schlange sprach Bände, aber da ich beim letzten Besuch gesehen hatte, dass es eigentlich immer mehrere Schlangen direkt vor dem Gebäude gibt, sind wir an der gefühlt 10-20 Meter langen Schlange vorbei und binnen 5-10 Minuten im Geäbude gewesen. Bei der Taschenkontrolle sollte ich eigentlich mein Wasser abgeben, habe jedoch auf meine Schwangerschaft hingewiesen und es war kein Thema. Allerdings bat mich die nette Dame beim nächsten Mal meinen Mutterpass mitzubringen, da ja nicht immer schon ein kleiner Schwangerschauftsbauch zu sehen ist. Also….Info an alle Schwangeren: Solltet ihr in ein Konzert gehen wollen, packt Euren Mutterpass mit ein. ;-)) Was die Lautstärke während des Konzerts angeht, so rate ich Euch einfach einen guten Platz zu ergattern, wo ihr Euch den Umständen entsprechend wohl fühlt, gegebenfalls auch mal hinsetzen könnt, wenn die Warterei auf den Auftritt der KünsterIn zu anstrengend wird. Meinem Baby, das zu diesem Zeitpunkt schon äußere Geräusche hören konnte, hat auf jeden Fall darauf reagiert – was ich an der zunehmenden Aktivität in meinem Bauch feststellen konnte. Ob ihm die Musik jetzt gefallen hat, weiß ich nicht, aber warum sollte man nur Mozart, Bach und Beethoven während der Schwangerschaft hören, wenn Mama eigentlich bei anderer Musik viel bessere Laune bekommt und sich dies auch hormonell im Blut etc. wiederspiegelt.

    Jetzt habe ich die Tage ein Plakat für ein Konzert mit John Legend gesehen und frage mich, ob ich es einfach wieder machen soll.

     Nur ist dann mein Baby schon da… Sollte ich hingehen oder doch lieber noch etwas warten?

  • Berlinerisch

    berliner_schnauze_prog
    Bild: berlin-erleben-info.de

    Immer wieder fragen mich Studenten nach den Dialekten im Deutschen und ihren Besonderheiten. Hier verweise ich  sehr gerne auf den Dialektatlas der Deutschen Welle, in dem nicht nur die Besonderheiten in der Sprache, sondern auch die Mentalität und regionale Besonderheiten vorgestellt werden. Es gibt ein Glossar, Lesetexte und besonders auch Hörbeispiele.

    Für Berlinerisch sieht es dann zum Beispiel folgendermaßen aus:

    • In dem Glossar werden dann so schöne Wörter wie  „Bredullje = (aus d. franz.) Ick bin schon wieder in der Bredullje!“ in Schwierigkeiten, in der Klemme, Bedrängnis, Notlage“ oder „etepetete =  abfällig für zimperlich, fein, auf gute Manieren bedacht“ erklärt.
    • Bei der Hörreportage hört man dann 14:42 Minuten etwas über die Eigenheiten des Dialekts, was berühmte Berliner wie beispielsweise Theodor Fontane gedacht haben und wie beispielsweise Marlene Dietrich zur Hauptstadt gestanden haben. Und natürlich hört man auch echte Berliner Berlinerisch schwätzen.
    • In den Lesetexten „Berliner Lebensgefühl: Die Chansonette Claire Waldoff„, „Null Drei Null: So tickt Berlin“ und „Ein Leben für die Bühne: Velia Krause“ wird dann die Mentalität der Berliner und weitere landeskundliche Informationen zur Region vorgestellt.

    Auch in Mittelstufen bzw. Oberstufen-Lehrwerken werden Dialekte und Mentalität thematisiert. Spontan fällt mir hier das Modul „Sag mal was!“ aus Aspekte 3 Kapitel 3 ein. Hier müssen die Lerner zuerst verschiedene Dialekte anhand von Hörbeispielen auf einer Karte zuordnen, lesen etwas über „Die neue Dialektik“ und können dann darüber sprechen, ob sie selbst Dialekte verwenden und welches Image Dialekte im Herkunftsland haben. Abschließend gibt es dann eine kombinierte Lese- und Schreibaufgabe.

    Abschließend bietet sich dann vielleicht bei dieser Unterrichtssequenz zu Berlinerisch auch das Quiz mit dem Titel „Beleidigen Sie Berlinerisch“ bei der Der Zeit Online erschienen am 14. September 2015 an. Ich bin dabei relativ gut weggekommen und habe noch etwas dazugelernt. Wie findet Ihr das Quiz?

  • Jemanden drücken versus etwas drücken

    Vor Jahresende muss ich doch noch schnell eine kleine Anekdote erzählen…

    image

    Berlin im Winter ist grau. Auch wenn es dieses Jahr recht trocken und warm war,  so gab es dennoch vor den Weihnachtsfeiertagen einige Tage, an denen nur mit sehr viel Phantasie ein bläulicher Himmel erkennbar war. An just so einem Morgen – mit sogar etwas Regen und dementsprechender Stimmung – brachte ich eilig meine Tochter zur Kita und durfte dabei im Aufzug an der S-/U-Bahn-Haltestelle Schönhauser Allee Berliner Humor lauschen.

    Zusammen mit zwei anderen Fahrgästen mittleren Alters quetschen wir uns zusammen mit dem Buggy in den Aufzug. Als alle im Aufzug waren,  fragte der vor mir links stehende Fahrgast den bis ihm dato fremden anderen Fahrgast, ob er denn schon (den Knopf nach unten) „gedrückt“ habe. Dieser antwortete 《natürlich – jeden Morgen, aber mindestens einmal am Tag.》《Stimmt》, sagte der andere Fahrgast. 《Aber jetzt kommen ja die Feiertage…Da dürfen wir es ein Segen wieder öfter.》Innerlich musste ich zuerst mit dem Kopf schütteln und fragte mich, wie man so einen Nonsense am frühen Morgen von sich geben kann, bis bei mir das Lichtlein anging und ich nur noch grinsen konnte.
    Wie schön präzise die deutsche Sprache ist!!! Auch wenn die Bewegung vielleicht sogar in sehr speziellen Situationen gleich ist, so gibt es dennoch einen sehr feinen Unterschied, ob ich jemanden oder etwas drücke.

    In diesem Sinne umarme ich nun das Jahr 2015 für seine vielen schönen, aufregenden und herausfordernden Momente und freue mich auf das, was 2016 so für uns bereit hält.

    Allen morgen einen schönen Silvestertag und einen guten Rutsch!

  • Deutsch lernen bei der NYU Berlin: Club Kartoffelsalat

    Im Rahmen ihrer Oral Presentation haben Studenten der NYU Berlin ein sehr originelles Video gedreht, in dem sie die Schwierigkeiten beim Lernen der deutschen Sprache gut auf den Punkt bringen.

    Ihr Video beschreiben Sie wie folgt selbst:

    ‚Club Kartoffelsalat‘ (direct translation: Club Potato Salad) was made over the coarse of three days in Berlin, Germany.

    It was written in one night, shot over two days, and edited in 9 hours just in time for our class the following day.

    This video was also made with a budget of 0€

    Matt Bond and I had a German oral presentation due and we thought it would be more fun to make a short film instead about our experience in Berlin. I’d like to think of it as a German version of the Will Ferrell/Chris Kattan comedy ‚A Night at the Roxbury‘, with a lot less Richard Grieco, and Leo playing a white Michael Clarke Duncan.

    Everyone who appears in the short film is a fellow NYU Berlin student.

  • Werner Lottje Lecture bei Brot für die Welt

    Leider habe ich Herrn Werner Lottje nie persönlich getroffen, aber ich war äußerst beeindruckt von seinem Engagement und seiner Leistung für die Menschenrechte weltweit zu erfahren, so dass ich  sehr dankbar war, meine beste Freundin und jüngste Tochter von Herrn Lottje, bei der ersten „werner lottje; lecture“ begleiten zu können.

  • S-Bahn zur Rush Hour

    Wow…es ist länger her, aber heute Abend gibt es japanische bzw. koreanische Zustände zur Rush Hour an der Berliner S-Bahn Station Gesundbrunnen. Der Unterschied besteht jedoch darin, dass erstens alle etwas ungeduldiger sind, um nach Hause zu kommen, sowie nicht wirklich in der Schlange stehen können, um ein zügiges Ein-und Aussteigen zu ermöglichen. Bilder habe ich dieses Mal auf Rücksicht der Privatsphäre nicht gemacht, wobei es sehr in den Fingern gejuckt hat;))
    Dennoch allen einen schönen Abend!!

  • Deutschland entdecken – Berlin entdecken

    Deutschland ist sowohl unter den Deutschen als auch vielen anderen Touristen aus aller Welt ein beliebtes Reiseziel. Insbesondere die Hauptstadt lockt jedes Jahr mehrere Millionen Besucher an. Zu den meist besuchten Touristenattraktionen zählen das Brandenburger Tor, das Reichstagsgebäude, die Museumsinsel, der Alex, der Potzdamer Platz und die zahlreichen Kiez mit ihrem eigenen Charme wie Prenzlauer Berg, Kreuzberg, Friedrichshain etc.

    Darüber hinaus gibt es an vielen Orten in der Stadt Info-Tafeln zur Geschichte der Stadt. Insbesondere die Berliner Mauer ist am Potzdamer Platz, dem Checkpoint Charlie, der East Side Gallery und anderen Orten präsent und in Teilen zu sehen. Wer jedoch vielleicht mit Familie und  Kindern unterwegs ist, um die Stadt zu ergründen, oder wer vielleicht der langen asphaltierten Wege von Ort A zu Ort B müde ist, der kann sich in einem der vielen, schönen und großen Parks der Stadt erholen. An Größe kaum zu übertreffen ist der Tiergarten. Aber auch kleinere Parks wie der Mauer Park oder der Britzer Garten sind bei Touristen und Einheimischen gerade im Sommer sehr beliebt.

    Ein ausführlicher Artikel zum Mauerpark erschien kürzlich bei der Deutschen Welle: „Das Phänomen Mauerpark„.

    Frage: Was war der Mauerpark früher und was kann man heute dort machen?